Held Stiefel und Handschuhe für Rennstrecke und Reisespaß

Held Epco 3, Titan XR2, Shack 2 und Sparrow 2 im Härtetest
Wer Motorrad fährt, weiß: Die entscheidenden Kontaktpunkte zwischen Mensch und Maschine sind Hände und Füße. Damit wird Gas gegeben, gebremst und geschaltet. Hier entscheidet sich, ob man jederzeit die Kontrolle behält oder im falschen Moment die Übersicht verliert. Während bei Schönwettertouren vielleicht noch der Komfort im Vordergrund steht, zählen im Ernstfall vor allem Schutz, Sicherheit und – mit etwas Glück – ein guter Schutzengel.

Doch keine Sorge: Der Mensch ist zwar fehlbar, aber mit der richtigen Ausrüstung klar im Vorteil. Denn gerade Handgelenke, Fingerknöchel, Schienbeine und Fußrücken gehören beim Sturz zu den ersten Kontaktzonen mit dem Boden – und verdienen daher besonderen Schutz. Gleichzeitig ist keine Ritterrüstung gefragt, sondern Schutzkleidung, die auch im Alltag funktioniert und dabei Stabilität, Tragekomfort sowie Atmungsaktivität vereint.

Dass eine derart anspruchsvolle Gratwanderung kein Vermögen kosten muss, beweist der deutsche Traditionshersteller Held mit einer Reihe neuer Produkte für ambitionierte Racer und genussorientierte Tourenfahrer:

Die Epco 3 Rennstiefel (€ 199,95) wollen die Rennstrecke bezwingen,
die Shack 2 Tourenstiefel (€ 199,95) versprechen Komfort auf vielen Kilometern,
die Sparrow 2 Handschuhe (€ 59,95) geben sich als luftige Langstreckenbegleiter,
und die Titan XR2 Sporthandschuhe tanzen mit ihrem UVP von 499,95 Euro zwar ein wenig aus der Reihe, kommen aber mit reichlich Racing-DNA.

Ob mit Vollgas über die Rennstrecke oder entspannt durchs Hinterland – ich durfte für 1000PS Stiefel und Handschuhe in Sachen Tragekomfort und Handling gründlich unter die Lupe nehmen. Beim Aufprallschutz hingegen blieb es beim Vertrauen in die Datenblätter.

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